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Weißer Reis ist gemahlener Reis, dessen Schale, Kleie und Keime

entfernt wurden. Dies verändert den Geschmack, die Textur und das Aussehen des Reises und hilft, Verderb zu verhindern und seine Lagerfähigkeit zu verlängern. Nach dem Mahlen wird der Reis poliert, was zu einem Samen mit einem hellen, weißen, glänzenden Aussehen führt. [Zitieren erforderlich] Sowohl beim Mahlen als auch beim Polieren werden Nährstoffe entfernt. Eine Diät auf der Basis von nicht angereichertem weißem Reis führt dazu, dass viele Menschen aufgrund eines Mangels an Thiamin (Vitamin B1) für die neurologische Erkrankung Beriberi anfällig sind. Weißer Reis wird häufig mit einigen Nährstoffen angereichert, die ihm während seiner Verarbeitung entzogen werden. Die Anreicherung von weißem Reis mit B1, B3 und Eisen ist in den Vereinigten Staaten gesetzlich vorgeschrieben. Wie bei allen natürlichen Lebensmitteln variiert die genaue Nährstoffzusammensetzung von Reis geringfügig in Abhängigkeit von der Sorte, den Bodenbedingungen, den Umweltbedingungen und der Art der Düngemittel. Ab dem 19. Jahrhundert wurden zu verschiedenen Zeiten Naturreis und Wildreis als gesündere Alternativen empfohlen. Die Kleie in Naturreis enthält bedeutende Ballaststoffe und der Keim enthält viele Vitamine und Mineralien. Typischerweise ergeben 100 g ungekochter Reis etwa 240 bis 260 g gekochte Körner, wobei der Gewichtsunterschied auf absorbiertes Kochwasser zurückzuführen ist. Show original tekst